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Omas Kokosmakronen einfach backen: Das Original Rezept

Omas Kokosmakronen einfach backen – gibt es etwas Schöneres als den Duft von frisch gebackenen Kokosmakronen, der durchs Haus zieht und Erinnerungen an gemütliche Nachmittage bei Oma weckt? Ich finde nicht! Diese kleinen, süßen Köstlichkeiten sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch ein Stück Kindheit für viele von uns.

Kokosmakronen haben eine lange Tradition und sind besonders in der Weihnachtszeit sehr beliebt. Ihre Ursprünge lassen sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen, als Kokosraspeln in Europa immer zugänglicher wurden. Seitdem haben sie sich zu einem festen Bestandteil der deutschen Backtradition entwickelt. Was macht sie so unwiderstehlich? Es ist die perfekte Kombination aus knuspriger Außenseite und einem weichen, saftigen Inneren, gepaart mit dem exotischen Aroma der Kokosnuss.

Viele lieben dieses Gebäck, weil es so unkompliziert zuzubereiten ist. Und genau deshalb zeige ich euch heute, wie ihr Omas Kokosmakronen einfach backen könnt – mit einem Rezept, das garantiert gelingt und euch in Nullkommanichts in die gute alte Zeit zurückversetzt. Lasst uns gemeinsam in die Küche gehen und diese himmlischen Kokosmakronen zaubern!

Omas Kokosmakronen einfach backen this Recipe

Zutaten:

  • 200g Kokosraspeln
  • 150g Zucker
  • 2 Eiweiß (Größe M)
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Vanilleextrakt (optional)
  • Oblaten (ca. 5 cm Durchmesser)

Zubereitung:

Los geht’s mit Omas einfachen Kokosmakronen! Diese sind wirklich kinderleicht zu machen und schmecken einfach himmlisch. Ich zeige euch Schritt für Schritt, wie es geht.

  1. Eiweiß vorbereiten: Zuerst trennen wir die Eier. Das Eigelb brauchen wir für dieses Rezept nicht, also könnt ihr es für ein anderes Rezept aufbewahren. Das Eiweiß geben wir in eine absolut saubere und fettfreie Schüssel. Das ist super wichtig, damit das Eiweiß später schön steif wird.
  2. Eiweiß steif schlagen: Jetzt kommt der Handmixer zum Einsatz. Wir schlagen das Eiweiß mit einer Prise Salz steif. Fangt langsam an und erhöht dann die Geschwindigkeit. Das Eiweiß ist perfekt, wenn es feste Spitzen bildet und glänzt.
  3. Zucker einrieseln lassen: Während der Mixer weiterläuft, lassen wir den Zucker langsam einrieseln. Das ist wichtig, damit sich der Zucker gut im Eiweiß auflöst und die Makronen später nicht zu sandig werden.
  4. Vanilleextrakt hinzufügen (optional): Wenn ihr mögt, könnt ihr jetzt noch einen Teelöffel Vanilleextrakt hinzufügen. Das gibt den Makronen eine extra feine Note.
  5. Kokosraspeln unterheben: Jetzt kommt der wichtigste Teil: die Kokosraspeln. Wir heben sie vorsichtig mit einem Teigschaber unter das steife Eiweiß. Achtet darauf, dass ihr nicht zu viel rührt, damit das Eiweiß nicht zusammenfällt. Die Kokosraspeln sollten gleichmäßig verteilt sein.

Makronen formen und backen:

Jetzt geht es ans Formen und Backen. Das ist der spaßigste Teil, finde ich!

  1. Backofen vorheizen: Heizt den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vor. Das ist die perfekte Temperatur für unsere Kokosmakronen.
  2. Backblech vorbereiten: Legt ein Backblech mit Backpapier aus. Alternativ könnt ihr auch Oblaten verwenden. Die Oblaten verhindern, dass die Makronen am Backblech kleben bleiben und geben ihnen eine schöne Form.
  3. Makronen formen: Nehmt mit einem Teelöffel oder einem kleinen Eisportionierer etwas von der Kokosmasse ab und formt kleine Häufchen. Setzt die Häufchen auf die Oblaten oder direkt auf das Backpapier. Achtet darauf, dass genügend Abstand zwischen den Makronen ist, damit sie nicht zusammenkleben.
  4. Backen: Schiebt das Backblech in den vorgeheizten Backofen und backt die Makronen für ca. 12-15 Minuten. Sie sollten goldbraun sein. Achtet darauf, dass sie nicht zu dunkel werden, sonst werden sie trocken. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, also behaltet sie gut im Auge.
  5. Abkühlen lassen: Nehmt die Makronen aus dem Ofen und lasst sie auf dem Backblech abkühlen. Sie werden beim Abkühlen noch etwas fester.

Tipps und Tricks für perfekte Kokosmakronen:

Hier sind noch ein paar Tipps, damit eure Kokosmakronen garantiert gelingen:

  • Frische Eier verwenden: Frische Eier lassen sich besser steif schlagen.
  • Fettfreie Schüssel: Achtet darauf, dass die Schüssel und der Schneebesen absolut fettfrei sind. Ein Tropfen Fett kann verhindern, dass das Eiweiß steif wird.
  • Zucker langsam einrieseln lassen: Gebt den Zucker langsam zum Eiweiß, damit er sich gut auflöst.
  • Nicht zu lange backen: Backt die Makronen nicht zu lange, sonst werden sie trocken. Sie sollten goldbraun sein, aber innen noch leicht feucht.
  • Aufbewahrung: Bewahrt die Kokosmakronen in einer luftdichten Dose auf. So bleiben sie mehrere Tage frisch.
  • Variationen: Ihr könnt die Kokosmakronen auch mit Schokolade verzieren. Taucht sie einfach nach dem Abkühlen in geschmolzene Schokolade.
  • Kokosraspeln: Verwendet am besten feine Kokosraspeln. Grobe Raspeln können die Makronen etwas trocken machen.
  • Oblaten: Wenn ihr keine Oblaten habt, könnt ihr die Makronen auch direkt auf Backpapier backen. Sie werden dann aber nicht so schön geformt.

Warum Omas Kokosmakronen so besonders sind:

Omas Kokosmakronen sind einfach unschlagbar. Sie sind nicht nur super einfach zu machen, sondern schmecken auch unglaublich lecker. Das Geheimnis liegt in den einfachen Zutaten und der liebevollen Zubereitung. Jede Makrone ist ein kleines Stück Kindheit und erinnert an gemütliche Nachmittage bei Oma. Die Kombination aus knusprigen Kokosraspeln und dem zarten Eiweiß ist einfach unwiderstehlich. Und das Beste: Man weiß genau, was drin ist! Keine künstlichen Aromen oder Konservierungsstoffe. Nur pure, natürliche Zutaten.

Weitere Ideen für eure Kokosmakronen:

  • Schokoladenüberzug: Taucht die abgekühlten Makronen in geschmolzene Zartbitter- oder Vollmilchschokolade. Das gibt ihnen einen extra Schokoladenkick.
  • Nuss-Variante: Fügt dem Teig gehackte Mandeln oder Haselnüsse hinzu. Das sorgt für einen zusätzlichen Crunch.
  • Zitronen-Note: Gebt etwas abgeriebene Zitronenschale in den Teig. Das verleiht den Makronen eine frische, fruchtige Note.
  • Gewürz-Makronen: Verfeinert den Teig mit etwas Zimt, Kardamom oder Lebkuchengewürz. Perfekt für die Weihnachtszeit!
  • Kokosblütenzucker: Ersetzt den normalen Zucker durch Kokosblütenzucker. Das gibt den Makronen eine leicht karamellige Note.
Häufige Fehler und wie man sie vermeidet:
  • Eiweiß wird nicht steif: Achtet darauf, dass die Schüssel und der Schneebesen absolut fettfrei sind. Verwendet frische Eier und gebt eine Prise Salz zum Eiweiß.
  • Makronen sind zu trocken: Backt die Makronen nicht zu lange. Sie sollten goldbraun sein, aber innen noch leicht feucht. Verwendet feine Kokosraspeln.
  • Makronen sind zu flach: Hebt die Kokosraspeln vorsichtig unter das Eiweiß, damit es nicht zusammenfällt. Verwendet nicht zu viel Zucker.
  • Makronen kleben am Backblech: Verwendet Oblaten oder legt das Backblech mit Backpapier aus.
Die Geschichte der Kokosmakrone:

Die Kokosmakrone hat eine lange und interessante Geschichte. Ursprünglich stammt sie aus Italien, wo sie im 18. Jahrhundert als “Amaretti di Cocco” bekannt war. Im Laufe der Zeit verbreitete sie sich in ganz Europa und wurde in vielen Ländern zu einer beliebten Süßigkeit. In Deutschland wurde die Kokosmakrone vor allem durch Omas Rezepte bekannt. Jede Familie hatte ihr eigenes Geheimrezept, das von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Und so ist die Kokosmakrone bis heute ein fester Bestandteil der deutschen Backtradition.

Ich hoffe, euch gefällt mein Rezept für Omas einfache Kokosmakronen! Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Omas Kokosmakronen einfach backen

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Omas Kokosmakronen einfach backen davon überzeugen, dass diese kleinen Köstlichkeiten wirklich ein Muss für jede Backstube sind! Sie sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch so einfach zuzubereiten, dass selbst Backanfänger sie problemlos meistern können. Die Kombination aus saftigem Kokosnussgeschmack und der leicht knusprigen Textur ist einfach unwiderstehlich. Und das Beste daran? Sie sind vielseitig und lassen sich wunderbar an eure persönlichen Vorlieben anpassen.

Warum solltet ihr dieses Rezept unbedingt ausprobieren? Weil es euch in die Kindheit zurückversetzt, an Omas Küchentisch, wo der Duft von frisch gebackenen Makronen in der Luft lag. Weil es euch ein Lächeln ins Gesicht zaubert, bei jedem Bissen. Weil es euch die Möglichkeit gibt, eure Lieben mit etwas Selbstgemachtem zu verwöhnen, das von Herzen kommt. Und natürlich, weil es einfach verdammt gut schmeckt!

Lasst eurer Kreativität freien Lauf! Ihr könnt die Makronen nach dem Backen mit geschmolzener Schokolade verzieren, entweder mit Zartbitter, Vollmilch oder weißer Schokolade. Oder wie wäre es mit einem Hauch von Limettensaft im Teig für eine fruchtige Note? Für eine weihnachtliche Variante könnt ihr etwas Lebkuchengewürz oder Zimt hinzufügen. Und wer es besonders nussig mag, kann gehackte Mandeln oder Haselnüsse unter den Teig mischen. Die Möglichkeiten sind endlos!

Serviervorschläge:

  • Genießt die Kokosmakronen pur, als süßen Snack zwischendurch.
  • Serviert sie zu einer Tasse Kaffee oder Tee.
  • Reicht sie als Dessert nach einem leckeren Essen.
  • Verwendet sie als Dekoration für Torten oder Kuchen.
  • Verschenkt sie in einer hübschen Dose an Freunde und Familie.

Ich bin wirklich gespannt darauf, eure Kreationen zu sehen! Probiert das Rezept aus und teilt eure Erfahrungen mit mir. Habt ihr das Rezept verändert? Welche Variationen habt ihr ausprobiert? Welche Tipps und Tricks habt ihr entdeckt? Lasst es mich in den Kommentaren wissen! Ich freue mich darauf, von euch zu hören und eure Backergebnisse zu bewundern. Vergesst nicht, eure Fotos auf Social Media mit dem Hashtag #OmasKokosmakronen zu teilen, damit wir alle eure Meisterwerke bestaunen können.

Also, worauf wartet ihr noch? Ran an den Ofen und lasst uns gemeinsam Omas Kokosmakronen einfach backen! Ich bin mir sicher, ihr werdet es nicht bereuen. Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Und denkt daran: Backen ist mehr als nur ein Rezept befolgen. Es ist eine Möglichkeit, Liebe und Freude zu teilen. Also, backt mit Herz und lasst es euch schmecken!


Omas Kokosmakronen einfach backen: Das Original Rezept

Omas einfache Kokosmakronen: Ein himmlisch leckeres, kinderleichtes Rezept mit wenigen Zutaten. Perfekt für gemütliche Nachmittage und ein Stück Kindheit!

Prep Time15 Minuten
Cook Time12 Minuten
Total Time30 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: 20-25 Makronen
Save This Recipe

Ingredients

  • 200g Kokosraspeln
  • 150g Zucker
  • 2 Eiweiß (Größe M)
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Vanilleextrakt (optional)
  • Oblaten (ca. 5 cm Durchmesser)

Instructions

  1. Eiweiß vorbereiten: Eier trennen. Das Eiweiß in eine absolut saubere und fettfreie Schüssel geben.
  2. Eiweiß steif schlagen: Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen. Zuerst langsam, dann schneller schlagen, bis es feste Spitzen bildet und glänzt.
  3. Zucker einrieseln lassen: Zucker langsam einrieseln lassen, während der Mixer weiterläuft.
  4. Vanilleextrakt hinzufügen (optional): Vanilleextrakt hinzufügen, falls gewünscht.
  5. Kokosraspeln unterheben: Kokosraspeln vorsichtig mit einem Teigschaber unter das steife Eiweiß heben. Nicht zu viel rühren, damit das Eiweiß nicht zusammenfällt.
  6. Backofen vorheizen: Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  7. Backblech vorbereiten: Backblech mit Backpapier auslegen oder Oblaten verwenden.
  8. Makronen formen: Mit einem Teelöffel oder Eisportionierer kleine Häufchen formen und auf die Oblaten oder das Backpapier setzen. Genügend Abstand lassen.
  9. Backen: Im vorgeheizten Ofen ca. 12-15 Minuten backen, bis sie goldbraun sind.
  10. Abkühlen lassen: Auf dem Backblech abkühlen lassen.

Notes

  • Frische Eier verwenden, damit sich das Eiweiß besser steif schlagen lässt.
  • Schüssel und Schneebesen müssen absolut fettfrei sein.
  • Zucker langsam einrieseln lassen, damit er sich gut auflöst.
  • Makronen nicht zu lange backen, sonst werden sie trocken.
  • In einer luftdichten Dose aufbewahren, um sie frisch zu halten.
  • Variationen: Mit Schokolade überziehen, Nüsse hinzufügen, Zitronenschale oder Gewürze verwenden.

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